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Facharbeiten der Q1 belobigt:Facharbeitspreise in Religionslehre und Naturwissenschaften ausgezeichnet.

Foto Facharbeit Religionslehre 2023
Datum:
11. Juli 2023
Von:
Dr. Carsten Oerder

Evangelische Religionslehre

Letizia Brill aus der Q1 hat den dritten Platz bei den Facharbeiten, die von der Katholisch-Theologischen und Evanglisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn ausgelobt wurden, erreicht, und zwar mit dem Thema: "Ist konfessionsgebundener Religionsunterricht noch angemessen und notwendig?". Die Facharbeit wurde von Frau Rathmann betreuut.

Die Jury erklärt: „Statistische Ergebnisse und eigene Beobachtungen zu den Herausforderungen im schulischen Alltag führen die Arbeit zu ihrer Kernfrage nach der Zeitgemäßheit des konfessionsgebundenen Religionsunterrichts. Damit begibt sich diese Arbeit auf eine kritische, aber darin auch sehr ehrliche Suche nach der Zukunft des Religionsunterrichts. Das mutige Fragen und die eigenständige Urteilssuche werden dabei in einem eloquenten wissenschaftlichen Sprachstil vorgetragen.“ (Quelle: Universität Bonn)

Naturwissenschaften

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Mina Heimerzheim aus der Q1 hat den Facharbeitspreis für Naturwissenschaften erhalten und hier sogar den zweiten Platz belegt! Wir gratulieren sehr herzlich - die Verleihung des Preises wird im August sein und wir werden gerne darüber berichten. Diese Facharbeit wurde von Frau Dr. Ringsdorf betreut.

Die Jury schreibt in ihrer Beurteilung zum 2. Preis im Fach Chemie mit dem Thema "Hat das in Kaffee enthaltene Koffein eine leistungsstärkende Wirkung auf Schülerinnen der Q1?":

"Frau Heimerzheim gibt zunächst eine kurze, wissenschaftlich korrekte Übersicht zur Problematik und zu ernährungsphysiologischen/pharmakologischen Aspekten von Kaffee.

Die Darstellung ist gelungen, (...) besonders überzeugt der experimentell-methodische Teil. Mit einer Kombination aus Probandenbefragung und verschiedenartigen objektiven Messungen kommt sie den physiologischen Auswirkungen von Kaffeekonsum auf die Spur. 

(...) Beim Lesen des spannenden Berichts von Frau Heimerzheim hätte ich mir gewünscht, das der zeitliche Rahmen für Facharbeiten etwas größer wäre, um eine weitere Ausarbeitung der sehr schönen, mit viel Engagement und Blick für experimentelle Details zusammengetragenen Daten zu erlauben."