Leichtathletikwettbewerb der Schulen auf Kreisebene hat am 12. Mai stattgefunden!:Kreismeisterschaften Leichtathletik und „Talentiade“

WK-Klasse IV / Vierkampf
Der Leichtathletikwettbewerb der Schulen auf Kreisebene wurde am 12. Mai 2023 im Walter-Mundorf-Stadion in Siegburg ausgetragen. Die Veranstaltung „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ fand in diesem Jahr das erste Mal zusammen mit der Rhein-Talentiade als „Tag der Leichtathletik“ statt.
Zwölf Schülerinnen unserer Realschule starteten als Schulmannschaft in der Wettkampfklasse IV (Jahrgänge 2010-2013) und absolvierten alle einen Vierkampf (50 m-Sprint/Weitsprung/Schlagball/800 m-Lauf):
- Luisa Sins,
- Nele Schmitz aus der Klasse R 7 a;
- Isabella Boss,
- Naemi Carstens,
- Emily Jürgens,
- Leonie Middel,
- Franziska Moormann,
- Anastasia Rempel,
- Jolina Stappert,
- Johanna Steiner,
- Anna Waldmann und
- Viktoria Webels aus der Klasse R 7 b.
Talentiade

Zusammen mit dem LAZ (Leichtathletik-Zentrum) Rhein-Sieg wurde aber auch jeder weiteren Schülerin ein Start in der offenen Kategorie „Talentiade“ ermöglicht.
Hier starteten:
- Marleen Eimer (Weitsprung/800 m-Lauf),
- Miley Frenken (75 m-Sprint/800 m-Lauf),
- Fabienne Recht (75 m-Sprint/Weitsprung) aus der Klasse R 7 b .
- Kathi Bauer (75 m-Sprint/Weitsprung/Speerwurf) aus der R 8 a.
Begleitet und betreut wurde das Team von drei Mitschülerinnen
- Silvana Celeski
- Johanna Köppler
- Antonia Stallbaum aus der R 8 a sowie von Frau Laboranowitsch und Frau Stader.

Es gab hervorragende und sehr spannende Wettkämpfe. Beim abschließenden 800 m-Lauf wurde jede Schülerin von der gesamten Mannschaft angefeuert und jeder Zieleinlauf gefeiert.
So können sich alle Teilnehmerinnen zu Recht über ihr gemeinsam erreichtes Gesamtergebnis freuen: Sie erzielten bei der Kreismeisterschaft in der Wettkampfklasse IV von fünf gestarteten Mannschaften den
2. Platz.
Bei der „Talentiade“ wurden ebenfalls gute, teils sogar sehr gute Platzierungen erreicht.
In diesem Jahr wurde auch das Thema „Berufsorientierung“ in den Fokus genommen. Regionale Unternehmen präsentierten sich als potentielle Ausbildungs- oder Praktikumsbetriebe, und so konnten die Schülerinnen neben ihrem sportlichen Wettkampf auch Einblicke in Berufsperspektiven erhalten.
Es wäre wünschenswert, dass im kommenden Jahr noch mehr Schülerinnen an diesem hervorragenden Sportereignis teilnehmen.
Andrea Stader